Beschreibung
Hochwertiges 10% CBD Öl – aus CO2 Extraktion. 100% reines Öl, keinerlei Dreckverfärbung.
BIO CBD ÖL DOSIERUNG UND ANWENDUNG Nehmen Sie 2-3 Tropfen 2-mal täglich unter die Zunge. Halten Sie es min. 1 Minute unter der Zunge INHALT 10ml (~ 250 Tropfen)
GEBRAUCHSANWEISUNGEN: Bitte vor Gebrauch GUT SCHÜTTELN! Kühl und dunkel aufbewahren Für Kinder unerreichbar aufbewahren
100% NATÜRLICH – CBD Öl ist 100 % natürlich und enthält keine Zusatzstoffe. Als Grundlage für CBD wird von vollständig biologisch gewachsenen Hanfpflanzen Gebrauch gemacht und im Produktionsprozess werden keinerlei Chemikalien benutzt! Dieses Produkt ist nicht schädlich für Mensch oder Tier!
FÜR IHR TIER GIBT ES EIN SPEZIELLES ÖL!!!
Biologischer Anbau – Organischer Anbau, Cannabispflanzen stammen aus einer zertifizierten und organischen Zucht. CBD Öl ist ein völlig pflanzliches und natürliches Produkt. CBD Öl wird aus Blüten und Blättern der Hanfpflanze hergestellt.
VITALISIEREND – Beruhigen Sie ihren Geist & ihren Körper
Ihr Cannabinoides System in Ihrem Körper basiert auf CBD! So können Sie es unterstützen!
DANKBAR FÜR MUTTER NATUR – Wir möchten Ihnen die natürlichste Form von CBD abliefern, weil wir die Natur zu schätzen wissen & sehr dankbar für dieses Geschenk sind!
Anwendbar z.B.
*Depressionen
*Angst
*Schmerzen chronisch
*Migräne
*Unruhe
* Panik
*Fibromyalgie
*Multible Skleriose
*Krebs
*Antriebslos
*können Antidepressiva ablösen
*Schlaflosigkeit
*Akne
*Morbus Chron
*Stress, Überbelastung
*Alzheimer
*Arthrose
*Epilepsie
*Hepatitis
*Rheuma
*Sepsis
*Übelkeit und Brechreiz
*bei Rauchentwöhnung
uvm……
Mögliche Gründe, warum CBD keine Wirkung zeigt
Cannabidiol ist ein vielversprechendes Nahrungsergänzungsmittel, mit dem sich das Wohlbefinden steigern lässt. Es gibt jedoch auch Menschen, die berichten, dass CBD keinerlei Wirkung zeigt. Woran kann das liegen?
CBD besitzt eine Reihe nützlicher Eigenschaften, die eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit und das Wohlbefinden haben können. Die Wissenschaft liefert sogar Belege, dass die regelmäßige Einnahme Schmerzen oder Entzündungen im Körper lindern kann. Dabei sollte man beachten, dass die Wirkung einer Substanz individuell verschieden ist und CBD nicht bei jedem Menschen gleich wirkt.
Cannabidiol ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid der Hanfpflanze und interagiert mit den Rezeptoren unseres Endocannabinoid-Systems. Durch die Aktivierung der CB1- und CB2-Rezeptoren des Regulierungssystems, wird die Übertragung von Neurotransmittern wie Glutamat, GABA, Dopamin oder Serotonin beeinflusst. Die Folge davon ist, dass körpereigene Prozesse reguliert und mögliche Ungleichgewichte des endogenen Cannabinoid-Systems wieder ausgeglichen werden. Nun gibt es immer wieder Berichte von Menschen, die sich von der Wirkung von CBD mehr erhoffen.
Gründe, warum CBD keine Wirkung zeigt
Man sollte beachten, dass die Wirkung von CBD subtil wahrgenommen wird und für eine befriedigende Wirkung unbedingt auf die regelmäßige Einnahme geachtet werden sollte.
Die richtige Dosierung
Ein offensichtlicher Faktor, der die Wirkung von CBD schmälern kann, ist die eingenommene Dosis. Ist sie zu niedrig, bleiben die erwünschten Effekte aus. Ist die Dosis auf der anderen Seite zu hoch, kann es zu Nebenwirkungen wie Übelkeit kommen.
Da jeder Mensch unterschiedlich ist, ist es überaus schwierig, eine allgemeine Dosierungsempfehlung auszusprechen. Am besten tastet man sich in kleinen Schritten an die jeweilige Optimaldosis heran. Das bedeutet, dass man durch die Einnahme eine positive Wirkung verspüren sollte, ohne dabei irgendwelche negativen Effekte wahrzunehmen. Bei einem CBD-Öl mit einem Wirkstoffgehalt von 5% kann zum Beispiel dreimal täglich mit zwei Tropfen begonnen und die Wirkung beobachtet werden. Bleibt diese aus, kann man die Dosis schrittweise erhöhen.
Ungeduld
Ein weiterer möglicher Grund für ein empfundenes Ausbleiben der Wirkung ist, dass man den Effekten des Cannabinoids keine Zeit einräumt. Es gibt zwar Anwender, die von einer sofortigen Wirkung berichten, aber auch hier gilt: jeder Mensch ist anders. Am besten wird die Wirkung von CBD über einen längeren Zeitraum beobachtet. Es kann bis zu vier Wochen dauern, bis sich erste Veränderungen wahrnehmen lassen. Sollte die Wirkung auch nach einer längeren Einnahme ausbleiben, ist das unter Umständen ein Indikator, die Dosierung zu erhöhen.
Qualität des Produkts
Eine wichtige Rolle bei der Wirkung von CBD ist die Qualität des jeweiligen Produkts. Leider gibt es auch in diesem Bereich minderwertige Produkte, wo Wirkstoffe nicht sauber extrahiert oder unzureichende Pflanzen für die Extraktion verwendet wurden. Mitunter kann auch der angegebene Wirkstoffgehalt nicht der Wahrheit entsprechen. Bei CBD-Ölen beispielsweise sollte man unbedingt auf einen seriösen Hersteller achten, der unabhängige Analyseergebnisse zur Verfügung stellt und nachweislich mit EU-zertifizierten Nutzhanfpflanzen arbeitet. Um von den nützlichen Eigenschaften des Cannabinoids profitieren zu können, sollte ein hochwertiges Produkt mit einem dementsprechenden CBD-Gehalt verwendet werden.
CBD-Isolat oder Vollspektrumextrakt
Die Wahl des richtigen CBD-Präparats geht über einen seriösen Hersteller hinaus. Während CBD-Isolate als Wirkstoff nur das isolierte CBD enthalten, sind in einem Vollspektrumextrakt auch andere Bestandteile der Pflanze wie Mineralien, Vitamine oder Flavanoide enthalten, von denen unser Körper profitieren kann. Das Zusammenspiel verschiedener Wirkstoffe kann den Effekt von Cannabidiol entscheidend verstärken. Hinzu kommen essenzielle Fettsäuren im CBD-Öl, die für eine Reihe verschiedener Prozesse unseres Körpers eine wichtige Aufgabe erfüllen.
Bei der Wirkung von Cannabidiol spielen mehrere Faktoren eine Rolle. An dieser Stelle sei aber noch einmal erwähnt, dass CBD keine psychoaktive Wirkung besitzt und sie deshalb unter Umständen nicht so leicht wahrgenommen werden kann. Möglicherweise zeigt sich die Wirkung in Form der Linderung bestimmter Symptome wie Schmerzen oder man verspürt eine Steigerung des Wohlbefindens, fühlt sich aktiver oder kann nachts besser schlafen. Zudem sollte CBD für eine spürbare Wirkung unbedingt regelmäßig eingenommen werden.
Cannabinoide – was ist das und was tun sie?
Cannabinoide Cannabinoide kommen in Pflanzen der Art Cannabis Sativa L. in natürlicher Weise vor. Wir nehmen sie zu uns, wenn wir Cannabis konsumieren – abhängig davon, was genau und wie konsumiert wird. Auch der menschliche Körper produziert sie. In Zukunft werden auch noch weitere Eigenschaften, Vorteile und Erscheinungsformen der Cannabinoide entdeckt werden.
Was sind Cannabinoide?
Cannabinoide sind chemische Verbindungen, die auf Cannabinoid-Rezeptoren wirken, die im menschlichen Körper sowie in den Organismen bestimmter anderer Säugetiere vorhanden sind. Cannabinoid-Rezeptoren haben einen direkten Einfluss auf die Freisetzung von Neurotransmittern im Gehirn. Mit anderen Worten: sie beeinflussen die Art und Weise, wie Informationen und chemische Verbindungen vom Gehirn verarbeitet werden.
Die Cannabinoid-Rezeptoren, von denen wir wissen, wurden auf die Namen CB1 und CB2 getauft. Sie befinden sich in verschiedenen Bereichen des Gehirns und des Nervensystems, was bedeutet, dass sie unterschiedliche Funktionen steuern und verschiedene Aspekte der Gesundheit beeinflussen können (obwohl die beiden Rezeptoren in bestimmten Fällen auch gemeinsam arbeiten).
Einige Cannabinoide sind der Öffentlichkeit aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Allgemeinwissen in Hinsicht auf Cannabis recht vertraut.
Die derzeit bekanntesten und beliebtesten Cannabinoide sind THC, bekannt für seine psychoaktiven Eigenschaften, und wegen seiner zunehmend herausgearbeiteten medizinischen Vorteile auch das Cannabinoid CBD.
Sensi Seeds bietet eine Reihe von hochwertigen CBD-Produkten.
Es gibt außerdem eine Fülle weiterer Cannabinoide – bislang konnten 113 verschiedene Cannabinoide durch die Forschung ausgemacht werden.
Wo sind Cannabinoide anzutreffen?
In Pflanzen
Cannabinoide kommen in mehr oder weniger großen Mengen in allen Variationen der Pflanze Cannabis Sativa L. vor. Andere Pflanzen produzieren ebenfalls Cannabinoide, aber nicht im gleichen Ausmaß (und nicht in der gleichen Weise) wie Cannabis oder Hanf.
Im menschlichen Körper
Cannabinoide, die vom menschlichen Körper auf natürliche Weise produziert werden, bezeichnet man als Endocannabinoide. Das menschliche Netzwerk aus Cannabinoiden und entsprechenden Cannabinoid-Rezeptoren wird als Endocannabinoidsystem bezeichnet. Es ist essentiell für das Funktionieren des menschlichen Körpers. Klinischer Endocannabinoidmangel ist mit einer Reihe von Krankheiten und Beschwerden verbunden, wird von der medizinischen Forschung jedoch nach wie vor stiefmütterlich behandelt. Beispielsweise könnte Mukoviszidose durch ein dysfunktionelles Endocannabinoidsystem verursacht werden.
Was tun Cannabinoide?
Frühe menschliche Entwicklung
Die Forschung hat inzwischen aufgezeigt, dass Cannabinoide ein wesentlicher Bestandteil der wichtigsten Funktionen unseres Körpers sind – und das schon von den frühesten Lebensabschnitten an.
In der Tat ist ein gut funktionierendes Endocannabinoidsystem etwa für die Nidation der befruchteten menschlichen Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut oder für die Auslösung der instinktiven Saugreaktion von Babys, die zum Stillen führt, unerlässlich. Dies sind nur einige der vielen lebenswichtigen Einflussnahmen in die frühe Entwicklung eines Menschen, die direkt mit dem Endocannabinoidsystem in Verbindung stehen.
Neuroprotektive Eigenschaften und Auswirkungen auf den Appetit
Laufende Forschungen zu Krankheiten wie Demenz oder anderen neurodegenerativen Erkrankungen haben die neuroprotektive Wirkung von Cannabis bestätigt. Eine Reihe von – in der Regel psychoaktiven – Cannabinoiden wurde mit Neuroprotektion in Verbindung gebracht, insbesondere THC, THCA und möglicherweise THCV. Die beiden letztgenannten weisen eine sehr ähnliche Struktur zu THC auf.
THCV ist auch dafür bekannt, den Appetit zu drosseln, eine Eigenschaft, die von anderen Cannabinoiden wie Anandamid geteilt wird. Anandamid, ein endogenes Analogon von THC, ist wie auch 2-AG bekannt dafür, dass es mit CB-Rezeptoren im zentralen und peripheren Nervensystem interagiert.
Und mehr…
Es gibt noch viele weitere Eigenschaften, die THC, CBD sowie den anderen oben genannten Cannabinoiden zuzuschreiben sind: hilfreich bei Brechreiz, entzündungshemmend, krampflösend etc. In der Tat wurden Cannabinoide bereits mit verschiedenen großen Beeinträchtigungen wie Multipler Sklerose, Alzheimer, Parkinson, Tourette-Syndrom, Epilepsie, Asthma sowie vielen weiteren in Verbindung gebracht.
Auch gibt es einige Informationen über andere Cannabinoide, die derzeit nicht im Mittelpunkt der Forschung stehen. Darunter sind zum Beispiel Cannabinol (CBN), Cannabigerol (CBG), Cannabidivarin (CBV) und Cannabicyclol (CBL). In den meisten Fällen teilen diese Cannabinoide Eigenschaften, die bereits in stärkeren Cannabinoiden vorgefunden wurden (etwa in den Medienfavoriten THC und CBD). Allerdings werden sie derzeit noch zu wenig erforscht, was bedeutet, dass man in Zukunft noch viel mehr über diese mysteriösen Verbindungen erfahren wird! Schon bald in Ihrer Apotheke…?
Vaporisieren
Das Vaporisieren oder Verdampfen von Cannabis ist, soweit bekannt, die beste Methode, um die Aufnahme von Cannabinoiden zu optimieren. Darüber hinaus handelt es sich um eine gesündere Methode des Konsums, die den meisten Menschen gerecht wird, einschließlich denjenigen, die aufgrund medizinischer Probleme im Zusammenhang mit der Lunge kein Cannabis rauchen können.
Schauen Sie sich unsere Auswahl an Vaporizern an, wenn Sie Ihren eigenen Favoriten noch nicht gefunden haben.
Cannabinoid-Forschung vs. Prohibition
Cannabinoide sind Bestandteil vieler unterschiedlicher Forschungen. Unglücklicherweise kann es jedoch aufgrund der derzeitigen Illegalität der Cannabispflanze in den meisten Ländern schwierig sein, Pflanzenmaterial zu finden, mit dem man forschen darf.
In zahlreichen Ländern versuchen Vereine und sogar politische Parteien, Fortschritte in der Cannabinoidforschung voranzutreiben. Mediziner sehnen sich nach mehr Informationen, nach mehr klinischen Tests und nach allem anderen, was ihnen helfen könnte, ihre Patienten besser zu beraten.
Trotzdem steht den Patienten bis heute nur eine Handvoll cannabinoidbasierter Medikamente zur Verfügung. Während die Legalisierung von Cannabis mit hoher Geschwindigkeit voranschreitet, zumindest, wenn man es mit dem Jahrzehnt zuvor vergleicht, könnte es dennoch weitere Jahrzehnte dauern, bis sich die Dinge wirklich ändern und Cannabinoide zur Gesellschaft gehören können, ohne in der ein oder anderen Weise unter den gängigen Kiffer-Klischees zu leiden.
Solange werden Drogentests auch immer noch auf Cannabis anschlagen, weshalb das Thema, wie man Cannabisrückstände aus seinem Körper spülen kann, sehr populär ist.
